Das Impfen gegen das Virus „schreitet stetig voran“, hielt Kurz fest. Der 34-jährige bekräftigte: „Jeder, der sich impfen lassen möchte, wird bis Ende des zweiten Quartals geimpft sein können.“

Unterdessen berichtete das Nachrichtenmagazin „profil“, dass Wien beim Impfen einen anderen Weg gehen wird als Niederösterreich, das kürzlich die Anmeldung für Impftermine für alle Bevölkerungsgruppen geöffnet hat, und andere Bundesländer wie Salzburg, die nach absteigendem Alter impfen. Demnach soll in der Bundeshauptstadt ab kommender Woche neben dem Alter das berufliche Risiko bei der Impfanmeldung zählen.

Demnach können Mitarbeiter, die nahe an Covid kommen – etwa Techniker, die in Impfstraßen arbeiten, oder Bedienstete in Wäschereien, wo Spitalswäsche gewaschen  wird – zeitnah mit einem Impftermin rechnen. Dasselbe gilt für Menschen, die aus beruflichen Gründen ins Ausland müssen und damit Risiken eingehen. Nach diesen beiden Gruppen soll dem „profil“ zufolge der Handel an die Reihe kommen. SPÖ-Stadtrat Hacker war für kein Statement verfügbar.

 

(APA/red.)