
Landbauer (FPÖ) kritisiert neue Regierung: "Verlierer-Ampel" und "Scheitergemeinschaft"
Der Chef der FPÖ-Niederösterreich, Udo Landbauer, lässt kein gutes Haar an der Austro-Ampel: Die “Wahlverlierer” steuerten an den Bedürfnissen der Bevölkerung “voll vorbei”.
Der FPÖ-Politiker Udo Landbauer zerriss das heute präsentierte Regierungsprogramm von ÖVP, SPÖ und Neos in der Luft.
Landbauer giftete: „Jeder Tag, den die Verlierer-Ampel fuhrwerken kann, ist ein verlorener Tag für Österreich, für die heimische Wirtschaft und für die Sicherheit unserer Familien. Das ist das Ergebnis von zwei Wahlverlierern und einer Kleinstpartei, die sich in einer Scheitergemeinschaft gefunden haben. Das einzige Ziel ist es, die FPÖ und Herbert Kickl und damit gute Jahre für Österreich zu verhindern. Inhaltlich steuern die Wahlverlierer voll vorbei an den Bedürfnissen der Bevölkerung.”
Neuwahlen - der "einzig ehrliche und saubere Weg"
Anstatt bei sich selbst zu sparen und die Österreicher zu entlasten, serviere die Verlierer-Ampel den teuersten Regierungsapparat aller Zeiten, kritisierte Landbauer. Ganz nach dem Motto „Unsere Posten zuerst“. Laut dem FPÖ-Politiker steht die neue Regierung für nichts anderes, als dem “alten schwarz-roten System”, nun allerdings mit einem “rosaroten Steigbügelhalter“.
Landbauer machte einmal mehr deutlich, dass die FPÖ sich für Neuwahlen ausspreche. „Das ist der einzige ehrliche und saubere Weg, um den Wählerverrat wieder gerade zu rücken. Österreich braucht eine Regierung, die für die eigene Bevölkerung arbeitet und nicht gegen sie.“
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