Landbauer (FPÖ) will Klima-Chaoten aus dem Verkehr ziehen
Sie nerven die Österreicher beinahe tagtäglich – nun haben sich die Klima-Chaoten der “Letzten Generation” auch erstmals in St. Pölten festgeklebt. “Schluss mit lustig”, meint nun Landesparteiobmann Udo Landbauer (FPÖ) und fordert saftige Strafen für die Klima-Kleber.
Selbsternannte Aktivisten der “Letzten Generation” haben sich Montagfrüh erstmals in St. Pölten festgeklebt. Die Aktion auf dem Europaplatz der Landeshauptstadt dauerte etwa eine Stunde. Polizeiangaben zufolge setzte es 15 Anzeigen. Eine Frau wurde vorübergehend festgenommen.
“Ich habe null Verständnis für diese Straßenkleber, die mit ihren radikalen Aktionen unsere fleißigen Landsleute permanent blockieren und ihnen kostbare Zeit stehlen. Die schwarz-grüne Bundesregierung soll den Kuschelkurs mit den Klimaklebern endlich beenden. Die Justizministerin und der Innenminister lassen sich von einer unbedeutenden Minderheit auf der Nase herumtanzen”, kritisierte Udo Landbauer, FPÖ-Landesparteiobmann und Landeshauptmann-Stellvertreter scharf.
"Schluss mit lustig"
“Jetzt ist Schluss mit lustig. Die Bevölkerung ist lange genug schikaniert worden. Die Regierung muss endlich konsequent und streng gegen die Klebe-Chaoten vorgehen. Diese sind schleunigst aus dem Verkehr zu ziehen und hinter Schloss und Riegel zu bringen. Mit künstlich verursachten Staus rettet man nicht das Klima, sondern produziert nur zusätzlichen CO2-Ausstoß“, betonte Landbauer abschließend in einer Aussendung.
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