Letzte Generation: Staatsanwaltschaft erhebt Anklage wegen krimineller Vereinigung!
Jetzt wird es eng für die Klima-Chaoten: Die Staatsanwaltschaft Neuruppin will Anklage gegen die Letzte Generation als kriminelle Vereinigung erheben. So habe die zuständige Staatsanwältin der Gruppe telefonisch mitgeteilt, dass die Anklage nach Paragraf 129 noch bis zum Ende des Jahres offiziell erhoben werden soll.
Die Staatsanwaltschaft Neuruppin hat macht ernst: Bereits im Dezember 2022 kam es auf Betreiben der Behörde aus Brandenburg zu einer großen Razzia gegen die nervigen „Klima-Taliban“. Jetzt holt die Justiz zum nächsten Schlag aus: Laut des Pressestatements vom Montag soll den Beschuldigten noch im Oktober die Möglichkeit eingeräumt werden, sich zu den Vorwürfen zu äußern eine kriminelle Vereinigung gebildet zu haben.
‼️ Noch dieses Jahr Anklage wegen krimineller Vereinigung
— Letzte Generation (@AufstandLastGen) October 9, 2023
Die zuständige Staatsanwältin von der StA Neuruppin sagte einem unserer Anwälte, dass das Verfahren nach § 129 gegen uns bald eröffnet werden wird.
Noch den Oktober sei Zeit für Stellungnahmen, dann geht es los. pic.twitter.com/aQqfDOQoLa
"Einschüchterung der Zivilgesellschaft"
“Auf den Schreibtischen unserer Anwälte stapeln sich inzwischen große Teile der Akten: tausende Seiten über die Letzte Generation”, hieß es weiter. Demnach nehme die Justiz sämtliche Proteste unter die Lupe, die in Brandenburg stattgefunden haben. “Beim Überfliegen der Seiten liest man von rund einhundert verschiedenen Namen – auch von Menschen, die nur ihre Freunde von der Polizeistation abgeholt haben”, jammern die Chaoten. Und weiter: Sei der Paragraf 129 zuvor als reines Ermittlungsinstrument eingesetzt worden, so gehe es nun um “die Einschüchterung der Zivilgesellschaft”.
Auch finanziell droht der Ruin
Finanziell sind sie ohnehin bereits auf dem Weg, die “Letzte Generation” von Straßen-Klebern zu werden. Es droht der Ruin, immense Geldstrafen, Schadenersatzansprüche in Millionenhöhe und fehlende Groß-Spender machen den Aktivisten schwer zu schaffen, berichtete der eXXpress bereits.
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