Ministerin finanziert Stiftung: Anti-Feminismus kann verpetzt werden
Die Tätigkeit grüner Minister treibt immer wieder seltsame Blüten. Das deutsche Familienministerium unter Lisa Paus (Grüne) fördert eine Stiftung, bei der man antifeministische Übergriffe melden kann. Mehr noch, die Stiftung wurde einst von einer Mitarbeiterin der DDR-Stasi gegründet.
Die Internetseite “Antifeminismus-melden.de” wurde von der sogenannten Amadeu Antonio Stiftung Anfang Februar freigeschaltet, wie der “Spiegel” berichtet. Nein, auf der Seite geht es nicht etwa darum, Frauen zu helfen, die unter einem gewalttätigen Ehemann oder einem übergriffigen Chef leiden.
Für die Amadeu Antonio Stiftung sind schon Leute verdächtig, die der Meinung sind, dass ein Mensch mit einem Penis schwerlich eine Frau sein kann. Mehr noch: Es kann offenbar auch schon reichen, Abtreibungen oder den Gender*stern abzulehnen, um auf der schwarzen Liste der Seite zu landen.
Grünes Familienministerium finanziert die Webseite
Was besonders irritiert: Die Seite wird vom deutschen Familienministerium finanziell gefördert. Leiterin des Ministeriums ist – wie nicht anders zu erwarten – eine Grünen-Politikerin, nämlich Elisabeth “Lisa” Paus. Und als ob das nicht genug wäre: Jene Amadeu Antonio Stiftung, welche die Seite “Antifeminismus-melden.de” betreibt, wurde 2002 von einer ehemaligen Inoffiziellen Mitarbeiterin (IM) der DDR-Stasi, Anetta Kahane, gegründet.
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