Mutiger Polizist spricht Klartext: Es gibt keinen strukturellen Rassismus
Linke Aktivisten versuchen seit geraumer Zeit, die Blaulicht-Organisationen in Deutschland in Verruf zu bringen, indem sie immer wieder wilde Vorwürfe erheben. Jetzt spricht ein mutiger Polizist Klartext.
Die ständigen, politisch motivierten Vorwürfe gegen Blaulicht-Organisationen in Deutschland, haben jetzt Manuel Ostermann, Polizeigewerkschafter und stellvertretender Bundesvorsitzender DPolG auf dem Kurznachrichtendienst Twitter zu einem mutigen Statement veranlasst: “Da es viel zu wenig Erwähnung findet, möchte ich es ansprechen”, eröffnet er seine Stellungnahme. Und er stellt klar: “Natürlich haben wir kein strukturelles Rassismus- oder Extremismus-Problem bei der Feuerwehr, beim THW, bei Rettungsdiensten oder sonstigen Blaulichtorganisationen.” Hier werde ja öfter mal schnell beschuldigt und selten entlastet, betont Ostermann. “Respekt, Anerkennung und Rückhalt haben die Einsatzkräfte verdient und nichts anderes.”
Da es viel zu wenig Erwähnung findet,möchte ich es ansprechen. Natürlich haben wir kein strukturelles Rassismus oder Extremismus Problem bei #Feuerwehr,#THW,#Rettungsdiensten oder sonstigen #Blaulichtorganisationen.Hier wird ja öfter mal schnell beschuldigt und selten entlastet.
— Manuel Ostermann (@M_Ostermann) July 6, 2021
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