Nach Gewalt-Exzess in Brüssel: Viele für Total-Stopp der illegalen Zuwanderung
“Wir sehen ja, was hier bei uns passiert”, fordern viele Socialmedia-User aber auch Migrationsexperten wie Ahmad Mansour nach den Gewalt-Exzessen in Brüssel ein sofortiges Überdenken der Zuwanderungs-Politik: Illegale Asyl-Wellen müssten gestoppt werden.
“Brüssel heute abend – vielleicht wäre jetzt eine Debatte über Integration angebracht?”, schrieb der bekannte Buchautor, Psychologe und Migrationsexperte Ahmad Mansour auf Twitter zu den erschütternden Bildern von Welle der Gewalt in der belgischen Hauptstadt Brüssel. Bereits bei seinem tausendfach geteilten Interview auf exxpressTV sagte der Berliner: “Ja, wir sind mit der aktuellen Asylsituation überfordert, wenn man Integration als Prozess versteht, wenn wir das richtig machen wollen. Wir können nur immer für eine bestimmte Zahl an zugewanderte Menschen gut sorgen, sie bei uns integrieren. Die Linke sieht aber die Flüchtlinge nur als Zahlen, sagt, dass alle reinkommen können.”
Nach den noch geringeren Ausschreitungen von Asylwerbern und Asylberechtigten in Linz und Salzburg erlebte Europa in Brüssel nun einen massiven Gewalt-Exzess: Weil ein WM-Fußballspiel gewonnen wurde, steckten Marokkaner Autos in Brand, schlugen Schaufenster ein, attackierten die einschreitenden Polizeikräfte – alles unter “Allahu Akhbar”-Rufen. Und sie filmten sich auch noch stolz mit ihren Fahnen vor den brennenden Wracks für ihre Fans auf TikTok.
Viele Socialmedia-User sind jedenfalls schockiert über diese bürgerkriegsähnlichen Zustände in der belgischen Hauptstadt – in unmittelbarer Nähe des EU-Hauptquartiers, des EU-Parlaments.
Wiens FPÖ-Chef Nepp kritisiert Wiens Bürgermeister
Die Reaktion auf diese Bilder aus Brüssel fiel eindeutig aus: Viele Belgier, aber auch Deutsche und Österreicher meinten so wie Ahmad Mansour, dass es nun eine sofortigen Stopp der illegalen Massen-Zuwanderung nach Europa geben müsste: “Belgien hat elf Millionen Einwohner – 500.000 davon sind Marokkaner”, schrieb dazu etwa ein verärgerter Social-media-User.
Auch Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp schrieb dazu auf Twitter: “Diese explosive Stimmung können sie bald auch in Wien erleben. Dafür arbeite ich jeden Tag, ihr Bürgermeister Michael Ludwig.”
Viel Kritik setzte es auch für manche Mainstream-Medien, die versuchten haben, die brutale Gewalt der marokkanischen Randalierer als “Ausschreitungen belgischer Fußballfans” zu framen. So schrieb etwa auch das Magazin Stern in seiner Online-Ausgabe wörtlich von “belgischen Fans” – was dem Medium einen heftigen Shitstorm einbrachte.
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