
Nach heftiger Kritik von linkem Blatt: Maaßen fühlt sich wie in NS-Zeit
Die linksliberale Süddeutsche Zeitung reibt sich daran, dass der CDU-Politiker und ehemalige Chef des deutschen Verfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, noch immer für den renommierten C.H. Beck Verlag schreiben dürfe, sei er doch ein “Verschwörungsideologe”. Maaßen wehrt sich jetzt auf Twitter gegen die Kritik des Blattes und fühlt sich an die NS-Zeit erinnert.

Hans-Georg Maaßen hat erst in der Vorwoche aufhorchen lassen, als er Kritik daran übte, dass Deutschland angesichts der Lieferung von Panzern des Typs Marder an die Ukraine praktisch zur „Kriegspartei“ geworden sei. Mehr noch, er warnte davor, dass Deutschland nun Ziel russischer Angriffe werden könnte, eXXpress berichtete.
Jetzt wurde Maaßen zusammen mit dem renommierten C.H. Beck Verlag von der Süddeutschen Zeitung scharf kritisiert. Maaßen sei ein „Verschwörungsideologe“, schreibt das linke Blatt. Deshalb gehe es nicht an, dass der „führende juristische Verlag der Republik“, C.H. Beck, Maaßen die Treue hält. Die Süddeutsche kritisierte auch Maaßens Haltung in der Asyl-Frage. Maaßen hat in der Vergangenheit wiederholt Kritik daran geübt, dass mit dem Asyl Missbrauch betrieben werde.
Maaßen: „Mich erinnert das an die NS-Zeit“
Maaßen wehrt sich jetzt auf dem Kurznachrichtendienst Twitter gegen die Anwürfe der linksliberalen Zeitung: „Die Süddeutsche Zeitung diffamiert mich als “Verschwörungsrentner” und setzt den C.H. Beck-Verlag unter Druck, damit er meinen Vertrag als Mitautor des Grundgesetzkommentars kündigt. Mich erinnert das an das, was mir meine Eltern über die NS-Zeit erzählten.“
Die Süddeutsche Zeitung diffamiert mich als "Verschwörungsrentner" und setzt den C.H. Beck-Verlag unter Druck, damit er meinen Vertrag als Mitautor des Grundgesetzkommentars kündigt. Mich erinnert das an das,was mir meine Eltern über die NS-Zeit erzählten. https://t.co/IsKmvJFdkO
— Hans-Georg Maaßen (@HGMaassen) January 8, 2023
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