Nach Muschicraft-Bier wird Vagina-Workshop zum Politikum
Eine gewisse Fixierung lässt sich nicht mehr abstreiten: Nach feministischem Muschicraft-Bier laden links-woke Künstler nun zum Vulva-Worshop. Eine Standard-Redakteurin machte den Selbsttest: Im vom Steuerzahler finanzierten Linzer Stadtmuseum …
Ist das noch Kunst? Einen Gipsabdruck der eigenen Vulva anfertigen lassen, damit Frauen nicht mehr auf ihre Vulva reduziert werden. Das ist die Idee hinter einem Teil der Ausstellung, die derzeit im Linzer Stadtmuseum Nordico stattfindet. Auf der Website des Museums heißt es dazu: “Bislang haben Hunderte Menschen mit Vulva an Workshops teilgenommen, wo sie dazu eingeladen sind, gemeinsam blankzuziehen und gleichzeitig Gedanken zu Sexualität, Geschlechtergleichheit, Ungerechtigkeiten und dem gewaltsamen Einfluss von genormten Körperbildern und Schönheitsidealen auszutauschen”.
Standard-Redakteurin von ihrem Abdruck begeistert
Eine dieser “Personen mit Vulva” (also eine Frau, Anm. d. Red.) war eine Redakteurin des Standards. Sie zeigt sich nach ihrem Selbsttest begeistert. Am Anfang wollte sie ihren Abdruck nur anschauen, erzählt sie. Auch interessante Gespräche mit anderen Teilnehmerinnen seien entstanden. Über die Aktion reden wollte auch die Linzer FPÖ. Es sei ein Unding, “Frauen unter dem Aufhänger des Feminismus immer noch auf ihre Vulva zu reduzieren”, so Frauensprecherin Martina Tichler in einem Statement.
FPÖ kritisiert "öffentliche Mittel für ordinäre Aktionen"
Was den Linzer Frauen “aufgebürdet würde”, sei, an “Doppelmoral nicht zu überbieten”, heißt es von der Freiheitlichen weiter. “Während viele fleißig arbeitende und oft alleinerziehende Frauen nicht wissen, wie sie aufgrund der derzeitigen Umstände über die Runden kommen sollen, werden weiterhin öffentliche Mittel für ordinäre und für niemanden hilfreiche Aktionen bereitgestellt”, lautet das Fazit.
Muschicraft-Bier für Ministerin Alma Zadic
Den weiblichen Körper haben zuletzt auch die Grünen verstärkt für sich entdeckt. “Sex sells” hat sich die Partei offenbar gedacht. Nach dem Verteilen von Sex-Spielzeug für mehr “Orgasmusgerechtigkeit” spendierten Feministen auch Justizministerin Alma Zadic ein Craft-Bier namens “Muschicraft” – der eXXpress berichtete.
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