Nächstes schräges Video des Ex-Neos-Chefs: Treibhaus statt Laufhaus
In Indien schüttelte sich der ehemalige Neos-Chef Matthias Strolz (49) Anfang des Jahres zurück ins Leben. Jetzt verspricht er von seiner Hängebrücke aus, eine “grobe Eskalation in die Liebe”. Auch im Innsbrucker Treibhaus will er bald auftreten. Nicht im Laufhaus, wie er zur Sicherheit anmerkt.
Aus Goa (Indiens kleinster Bundesstaat) meldete sich Strolz im Jänner mit einem Video. In dem schrägen Clip kündigte er ein geheimes Projekt an. Und eine Tour, die im Spätherbst beginnen werde. Zuvor aber, so der ehemalige Spitzenpolitiker, musste er sich ins Leben zurückschütteln.
"Grobe Eskalation in die Liebe"
Diesmal postet Strolz von “seiner” Hängebrücke in “süd-ost-nord Nepal” aus. Zweieinhalb Wochen Fußmarsch von Goa seien es gewesen. Von dort also lässt uns Strolz in einem brandneuen Posting weitere Details zu seinem Musik-Projekt wissen. Es werde ein “Take, über den aktuellen Zustand der Welt”, so Strolz stolz. Da sei nicht alles “eitel, Wonne, Waschtrog”. Aber der Neos-Mitbegründer verspricht, dass sein Projekt in einer “groben Eskalation” der Liebe enden wird.
Und auch die ersten Fakten zur Tour verrät er. In Innsbruck werde er etwa im Treibhaus auftreten. Bitte nicht zu verwechseln mit dem Laufhaus, stellt er klar.
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