Nepp (FPÖ): Zwei Millionen Wiener nur wegen Zuwanderung illegaler Sozialmigranten
Zwei Millionen Einwohner leben wieder in Wien. Für FPÖ-Chef Dominik Nepp ist das Erreichen dieser Einwohnergrenze kein Grund zum Jubeln, sondern eine fatale Fehlentwicklung. „Alleine im Jahr 2022 sind 50.000 Personen aus dem Ausland nach Wien zugewandert. Die Qualität der Zugewanderten muss man jedoch differenziert betrachten.
In den neunziger Jahren sind aus dem ehemaligen Jugoslawien und aus Osteuropa hauptsächlich Menschen gekommen, die sich hier vorbildlich integriert haben, fleißig arbeiten und einen wertvollen Beitrag zu unserer Gesellschaft leisten. Seit dem Sündenfall 2015 handelt es sich bei den Zugewanderten vorwiegend um illegale, bildungsferne Sozialmigranten, die von SPÖ-Bürgermeister Ludwig ins Wiener Sozialhilfeparadies gelockt wurden und dort verharren werden. Dies zeigt sich auch an den Ausgaben für die Mindestsicherung, die in den kommenden Jahren exorbitant steigen werden“, so Nepp.
Situation in Schulen wird immer schlimmer
Weiters verweist Nepp darauf, dass die Infrastruktur der Stadt dieser Bevölkerungszahl nicht gewachsen ist. „Wir haben aufgrund der katastrophalen Politik der Ludwig-SPÖ bereits jetzt einen Kollaps des Wiener Gesundheitssystems zu verzeichnen. Auch die Schulklassen sind überfüllt und die Situation in den Brennpunktschulen wird immer schlimmer. Weiters sind die öffentlichen Verkehrsmittel bereits jetzt völlig überlastet und die technischen Störungen häufen sich.“
„Es ist zu befürchten, dass diese Massenzuwanderung schon bald auch in Wien zu ähnlichen Zuständen wie in Paris, Brüssel und Stockholm führen wird – mit Straßenschlachten und Gewaltexzessen. Einen Vorgeschmack dazu haben die Silvesterrandale in Favoriten bereits geliefert. Um das zu verhindern, muss Wien nicht illegale Zuwanderungshauptstadt, sondern Abschiebehauptstadt werden“, bekräftigt der Wiener FPÖ-Obmann.
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