Nepp kritisiert Grazer KPÖ: "Geförderte Wohnungen kein Willkommensgruß"
Wiens FPÖ-Landesparteiobmann und Stadtrat Dominik Nepp kritisierte in einer Aussendung die Grazer KPÖ: „Dass die angehende kommunistische Grazer Bürgermeisterin Elke Kahr Gemeindewohnungen faktisch pauschal für Zuwanderer öffnen möchte, ist ein fatales Signal,” meint Nepp.
„Wenn ich an die Wiener SPÖ denke, dann wandelt sie leider näher an den Pfaden der Grazer KPÖ als man denkt“, kritisiert Nepp exemplarisch die Vergabe einer Gemeindewohnung an den späteren Wien-Attentäter und verurteilten Terroristen Kujtim F. „Auf der Strecke bleibt die Solidarität mit den Österreichern. Das haben die Wiener SPÖ und die Grazer KPÖ gemeinsam“, kritisiert Nepp.
„Wir Freiheitliche haben im Genossenschaftswesen einen Österreicher- und echten Integrationsbonus für 650.000 Genossenschaftswohnungen eingeführt“, verweist Nepp auf die türkis-blaue WGG-Novelle und fordert dessen Verankerung in der Wiener Wohnbauförderung.
„Wir werden Michael Ludwig auf die Probe stellen“, schließt Nepp und kündigt Initiativen im Rathaus an.
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