Nepp kritisiert: In nur 7 Monaten zusätzlich 6000 arabische Migranten in Wien
Dominik Nepp schlägt Alarm! Laut dem Wiener FPÖ-Chef sind in den Monaten Jänner bis Juli zusätzlich 6000 Personen aus den Ländern Syrien, Afghanistan, Iran und Irak nach Wien gekommen. Nepp ließ in einer Aussendung zudem kein gutes Haar an Wiens SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig.
Alleine von Jänner bis Juli 2023 sind zusätzlich 6000 Personen aus den Ländern Syrien, Afghanistan, Iran und Irak nach Wien gekommen. Das geht aus den aktuellen Daten der Wiener Statistikbehörde hervor. Nun teilte Dominik Nepp gegen Michael Ludwig aus. Der Wiener FPÖ-Chef kritisierte den Wiener Bürgermeister scharf. Die aktuellen Daten würden einmal mehr zeigen, dass “SPÖ-Bürgermeister Ludwig illegale Migranten mit großzügigen Sozialleistungen nach Wien lockt,” meinte Nepp in einer Aussendung.
Laut Nepp handelt es sich bei diesen Sozialmigranten vorwiegend um kulturfremde junge Männer, die “unsere Gesellschaft nicht akzeptieren, das Sozialsystem ausnützen und vielfach kriminell werden – im Unterschied zu Zuwandereren der neunziger Jahren aus Osteuropa oder dem ehemaligen Jugoslawien, die sich vorbildhaft integriert haben und Leistungsträger sind,” kritisierte Nepp.
„Das rote Mindestsicherungsparadies lockt Asylbetrüger aus aller Herren Länder nach Wien und kostet uns jährlich hunderte Millionen Euro. Daher müssen diese Sozialleistungen künftig an die österreichische Staatsbürgerschaft gekoppelt werden“, verlangt der Wiener FPÖ-Chef.
Der Wiener FPÖ-Obmann macht auch die ÖVP für die Masseneinwanderung aus diesen Ländern verantwortlich. “ÖVP-Bundeskanzler Nehammer und sein Innenminister Karner lassen diese Illegalen über die Grenze und sind nicht in der Lage sie wieder abzuschieben. Dies wird nur passieren, wenn die FPÖ in Bund und Land die Regierungsverantwortung übernimmt“, bekräftigt Nepp.
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