Nepp: Rotes Wien lässt keine Niederösterreicher ins Spital, Syrer und Afghanen aber schon
Die Lage in Wiens Spitälern wird immer prekärer: Tausende Ärzte sind am Limit, Patienten liegen in Gangbetten – oder werden neuerdings sogar überhaupt nach Hause geschickt. Für FPÖ-Chef Dominik Nepp völlig unzumutbare Zustände, er macht sich auf Twitter Luft.
Es reicht! Nachdem der Wiener Gesundheitsverbund bekannt gegeben hat, dass Gastpatienten in Wiens Spitälern nur noch in Ausnahmefällen behandelt werden (eXXpress berichtete), hat FPÖ-Chef Dominik Nepp endgültig die Nase voll. Auf Twitter schreibt er: “Absurd: Niederösterreicher werden in Wiener Spitälern – obwohl sie in Wien arbeiten & Steuern zahlen – nicht mehr behandelt. Dafür sind Spitäler voll mit zahlreichen illegalen Syrern, Afghanen etc. Mehr Platz für Messerstecher, dafür kein Platz für arbeitende Niederösterreicher.
Hauptschuld an der immer dramatischer werdenden Spitalsmisere trage SPÖ-Gesundheitsstadtrat Peter Hacker. Bereits Ende August hatte Nepp Hacker als „gesundheitspolitischen Geisterfahrer“, der Menschenleben gefährdet bezeichnet und seinen sofortigen Rücktritt gefordert.
Absurd: Niederösterreicher werden in Wiener Spitälern - obwohl sie in Wien arbeiten & Steuern zahlen - nicht mehr behandelt. Dafür sind Spitäler voll mit zahlreichen illegalen Syrern, Afghanen etc. Mehr Platz für Messerstecher, dafür kein Platz für arbeitende Niederösterreicher.
— Dominik Nepp (@DominikNepp) December 15, 2022
Kommentare