
Nepp über Ramadan-Feiertag empört: "Wer das will, soll nach Syrien gehen"
Das Ramadanfest soll in Österreich offiziell zum Feiertag erklärt werden. Dies fordert zumindest einer der Spitzenkandidaten der kommenden Wahl in der Hauptstadt. Bei Wiens FPÖ-Chef Dominik Nepp sorgt dies für große Empörung.
Die jüngste Forderung von Hakan Gördü, Obmann der Partei Soziales Österreich der Zukunft (SÖZ), das Ramadanfest in Wien künftig zum Feiertag zu erklären, löst heftige politische Reaktionen aus – besonders von FPÖ-Wien-Chef Dominik Nepp. In einer deutlichen Stellungnahme wirft er SPÖ-Bürgermeister Michael Ludwig vor, eine solche Entwicklung selbst gefördert zu haben.
„Diese Forderung entspricht der jahrelangen Politik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig“, so Nepp via X (vormals Twitter). Besonders empört zeigt sich der Freiheitliche über die Einladung zum Fastenbrechen im Wiener Rathaus. Dort seien auf großen Bildschirmen radikal-islamische Botschaften wie „Es gibt keinen Gott außer Allah“ zu sehen gewesen. Für Nepp ein klares Zeichen: „Wer einen solchen Feiertag will, soll nach Syrien oder Afghanistan gehen.“
Diese Forderung entspricht der jahrelangen Politik von SPÖ-Bürgermeister Ludwig. Das hat er auch mit seiner Einladung zum Fastenbrechen im Wiener Rathaus gezeigt, wo auf riesigen Screens radikal islamische Sätze wie ‚Es gibt keinen Gott außer Allah‘ skandiert wurden. Meine… pic.twitter.com/496MoLBs3W
— Dominik Nepp (@DominikNepp) March 30, 2025
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