Neue Studie enthüllt, wie brutal christliche Kinder an Schulen gemobbt werden
Wenn es nach deutschen Politikern geht, sollte eine neuen Studie über Probleme an Brennpunkt-Schulen nicht zu viel öffentliche Aufmerksamkeit erhalten, weil sie antimuslimische Ressentiments schüren könnte. Wenn man sich die Datenlage aber ansieht, sind die Opfer in diesen Fällen ganz andere Personen.
Eine neue Studie aus Deutschland skizziert einen Alltag an Brennpunkt-Schulen, der geprägt ist von Mobbing und Drohungen. Die Opfer sind Kinder, die nicht einem streng muslimischen Glauben angehören. Die Täter stammen dabei meist aus dem arabischen Raum und gehören “politisch reaktionären Kräften” an.
Den Lehrern falle es daher zunehmend schwer, den Kindern ein modernes Gesellschaftbild zu vermitteln. Die BZ hat Auszüge aus der Studie veröffentlicht, die sich in erster Linie auf Schilderungen von Schulleiter, Sozialarbeiter und Erzieher beruft.
Lehrer werden von Schülern bedroht
Eine Pädagogin beklagte etwa den wachsenden Einfluss von Koranschulen und Moscheen auf die Kinder.
Eine weitere Pädagogin berichtet, dass sie im Sommer kein kurzes Kleid tragen könne.
Eine Hortleiterin berichtet, dass nur Araber beim Fußball mitspielen dürfen.
Lehrerinnen mit muslimischen Hintergrund werden gedrängt, ein Kopftuch zu tragen.
Ein Lehrer wurde als “ungläubiger Hund” beschimpft.
Der Sohn einer syrischen Flüchtlingsfamilie soll einer Lehrerin gedroht haben: “Also in der Schule haben Sie das Sagen, und ab dem Schultor habe ich das Sagen und meine Gang.”
Kommentare