Noch mehr Porno- und Drogen-News aus Russland: Der Fall Hunter Biden eskaliert
Noch immer schweigen viele deutschsprachige Medien zum unfassbaren Skandal um den Sohn des US-Präsidenten Joe Biden: Russische Web-Sites sorgen jetzt für eine weitere Eskalation der bizarren Porno- und Drogen-Story von Hunter Biden (53). Sie veröffentlichen, was noch auf seinem Laptop zu sehen war.
Tagelang konnten sich deutsche Medien darüber echauffieren, dass dem Sohn der deutschen Verteidigungsministerin ein Mitflug in einem Bundeswehr-Helikopter im Wert von 261 Euro genehmigt worden ist. Der Filius flog sittsam, komplett angezogen, ohne Pornostar-Begleitung.
Bei den nun auffliegenden Details vom Laptop des Sohnes des US-Präsidenten ist die mediale Aufregung im deutschsprachigen Raum wesentlich geringer: Das schrille Leben von Hunter Biden (53) wird jetzt jedenfalls von russischen Web-Experten genutzt, um sich für die exzessive Waffenhilfe der USA für die Ukraine zu revanchieren. Und über Porno- und Drogen-Exzesse von Verbündeten wird in gewissen Mainstream-Medien offenbar nicht so gerne berichtet.
Eine der peinlichsten Politikaffären der Geschichte
Der eXXpress brachte allerdings die Infos über die Web-Offensive der russischen Seite gegen den Sohn des US-Präsidenten, die somit auch Joe Biden selbst belastet: Auf einem von Hunter Biden zur Reparatur gebrachten Laptop finden sich Pornos und dazu Suchverläufe, die gewisse Sex-Film-Vorlieben des PC-Besitzers erkennen lassen – sowie auch selbst gedrehte Filme, die der Sohn des US-Präsidenten angeblich auf eine Porno-Plattform stellen wollte.
Die Attacken der Russen sorgen so für eine der peinlichsten Staatsaffären der Geschichte, HC Straches Ibiza-Dreh ist dagegen ein langweiliges Kindergarten-Filmchen.
Und die Fragen mehren sich, warum US-Medien nicht selbst diesen Skandal aufgedeckt haben. Immerhin wurden von diesen Medienhäusern auch alle Details über die dreckigsten Storys von Donald Trump mit Begeisterung berichtet – viele eXXpress-Leser erinnern sich noch an die Berichte über Pornostar Stormy Daniels (O-Ton: “Es waren die schlimmsten zehn Minuten meines Lebens”).
Verbot, über Geschäfte von Hunter Biden zu berichten
Für das Weiße Haus sind die Veröffentlichungen dieser höchst pikanten Informationen des Sohnes des Hausherren alles andere als erfreulich. Vor allem müssen sich die Bidens die Frage stellen: War das schon alles, was die russische Seite von und über Hunter Biden weiß?
Wesentlich interessanter als die Sex-Bilder und Video-Ausschnitte könnten nämlich mögliche Geschäftsbeziehungen von Hunter Biden in der Ukraine sein. Die Justizbehörden ermitteln gemeinsam mit der Steuerbehörde IRS und der Bundespolizei FBI seit fast vier Jahren gegen Hunter Biden. Wegen des Verdachts von Steuervergehen, Geldwäsche und nicht deklarierter Lobby-Arbeit für andere Länder.
Die „New York Post” berichtete kurz vor der Wahl 2020 über den auch für Biden Senior extrem belastende E-Mails. Es entstand der Eindruck, Bidens Sohn mache mit dem Familien-Namen in der Ukraine wie in China Geschäfte und beteilige den Vater („my guy” genannt) zuweilen mit zehn Prozent. Twitter und andere Socialmedia-Unternehmen setzten Berichte darüber auf den Index: Sie seien eine Fornm der “Wahlbeeinflussung”, die vermutlich aus Russland gesteuert werde.
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