Noch mehr Steuergeld für LGBTIQ-Beratungsstelle: "Linz wird immer mehr zum Rom vor dem Untergang!"
Der nächste Wahnsinn im ideologischen Irrenhaus: Passend zum “Pride”-Month hat die Stadt Linz nun ein zusätzliches “LGBTIQA+ Kompetenzzentrum” eingerichtet, für das die Stadt allein für die Errichtung knapp 64.000 Euro an Steuergeld verprasst. “LGBTIQA+ Personen, deren Partner*innen, Angehörige und Freund*innen” soll dort “niederschwellige, situationsadäquate Unterstützung” geboten werden, heißt es seitens der Stadt Linz. Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann Stv., kommentiert: “Linz wird immer mehr zum Rom vor dem Untergang.”
Immer wenn man glaubt, es geht nicht mehr verrückter, wird noch eins oben drauf gesetzt – speziell Linz ist prädestiniert für derlei Abwegigkeiten. “Ominös ist noch gelinde ausgedrückt. Da geht’s wohl eher um eine Marketing-Aktion im Rahmen des Pride-Month Juni”, sagt Dagmar Häusler, MFG-Österreich Bundesparteiobmann-Stellvertreterin. “Warum wird die Öffentlichkeit ständig mit solchen persönlichen Dingen wie der Sexualität konfrontiert und finanziell belastet? Was im Schlafzimmer passiert, ist Privatsache”. Jeder würde sich an den Kopf greifen, gäbe es ein mit Steuergeld finanziertes “Hetero-Zentrum” oder eine “Heterosexuellen-Beratungsstelle”, kritisiert Häusler den Umgang mit dem österreichischen Steuergeld.
Häusler: Jugendliche werden in Geschlechtsverwirrung bestärkt
Fragwürdig sei auch, wie unabhängig tatsächlich bei dieser Stelle beraten werde – die Gefahr, dass speziell Jugendliche, die auf der Suche nach ihrer Identität sind, in etwas “hineinberaten” werden, wo sie gar nicht hingehören, sei groß. “Beratung JA – aber bitte objektiv und in alle Richtungen”, so Häusler. Oft werden junge Menschen teilweise sogar psychisch bedrängt und darin bestärkt, unbedingt “anders” zu sein.
“Das sind oft verlorene junge Menschen mit privaten und familiären Problemen. Wenn da jetzt auch noch jemand kommt und sagt, ‘Das liegt an deinem unterdrückten Anderssein’, ist das oft der Anfang von noch größeren Problemen. Nicht immer geht’s um Sex oder um das falsche Geschlecht”, so die MFG-Österreich Politikerin. Außerdem gäbe in Linz bereits ein eigenes Zentrum der Homosexuellen Initiative HOSI, das bereits gefördert wird.
SPÖ-Linz wirft mit Steuergeld um sich
Auch in den Folgejahren wird das neue “Kompetenzzentrum” Erhaltungs- und Personalkosten verursachen. Zwangsbeglück wird mit dieser Ausgabe natürlich der österreichischen Steuerzahler. “Überall wird der Gürtel enger geschnallt, aber auf woken Nebenschauplätzen wird von der Linzer Bürgermeister-Partei SPÖ das Geld ‘abgeschafft'”, so Häusler: “Linz wird immer mehr zum Rom vor dem Untergang.”
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