Palästinenser-"Botschafter" sorgt für nächsten ORF-Eklat: "Israel macht Völkermord"
“Hamas ist eine Idee” – so skandalös verharmlost der sogenannte Botschafter der Palästinenser die Terrorbande, die 1400 Zivilisten in Israel abgeschlachtet hat, in der ZiB2 des ORF. Dazu darf er im Gebührensender auch unwidersprochen verbreiten, dass “Israel einen Völkermord betreibe”
Es ist eigentlich unfassbar, was ein Vertreter eines gar nicht existierenden palästinensischen Staates in Österreichs Gebühren-TV weitgehend unwidersprochen verbreiten darf: So kann der palästinensische “Botschafter” in Wien Salah Abdel Shafi auf Sendung sagen, dass aus dem Terror-Wahnsinn vom 7. Oktober “die Lehren ziehen soll” – und nun den Palästinensern einen eigenen Staat geben soll. Und: “Wir brauchen keine Rache, sondern eine politische Lösung.”
Irritierend für viele Zuseher war auch, dass der Satz des Diplomaten der Palästinenser in der ZiB2-Sendung “Israel muss mit diesem Völkermord aufhören” vom ZiB2-Moderator unkommentiert blieb. Doron Rabinovici, der Gesprächspartner von Salah Abdel Shafi, meinte dazu allerdings: “Sie treiben die Relativierung auf die Spitze.”
Wirbel um ORF-Berichterstattung
Nicht der erste Skandal, den der ORF in diesem Zusammenhang seit den Hamas-Gräueltaten des 7. Oktobers liefert. So lieferte eine Kinder-News-Sendung des Gebühren-Senders eine Täter-Opfer-Umkehr mit Antisemitismus-Verdacht. Später sorgte der ORF-Nahost-Experte Karim El-Gawhary auf Sendung für Wirbel, nachdem er sich bei einer Live-Schaltung vor ein übles Hass-Plakat gegen Israel stellte. Brisant: Trotz aller Kritik ließ die ORF-Chefredaktion den Nahost-Korrespondenten weiter auf Sendung und auch auf X (Twitter) weiter seine sehr einseitigen Ansichten zum Krieg in Gaza verbreiten. Künftig müssen ALLE für solche Berichterstattung 2,16 Millionen bezahlen – PRO TAG! 789 Millionen Euro wird der ORF ab kommendem Jahr durch die neue Zwangssteuer von den Österreichern kassieren.
Kommentare