
Peinlich für Rauch: Grüner Minister muss falsche Aussage zugeben
Gerade verkündet, musste Johannes Rauch (Grüne) das Aus der Corona-Quarantäne in der “Zeit im Bild” verteidigen. Dabei unterlief dem Gesundheitsminister ein peinlicher Fehler bezüglich der Betreuung von infizierten Kindern. Diesen gab er nun via Twitter zu.
Gesundheitsminister Johannes Rauch (Grüne) hat Dienstag in der “ZiB2” die Entscheidung für das Ende der Corona-Quarantäne ab August verteidigt. Dabei ist ihm ein peinlicher Fehler passiert. Diesen gab er nun – ausgerechnet via Twitter – zu. “Meine Aussage gestern in der “ZiB2″, dass infizierte Kinder mit Maske in den Kindergarten dürfen, war nicht korrekt.”, schrieb er in dem sozialen Medium. Und entschuldigte sich: “Sorry. Tatsächlich gibt es ein Betretungsverbot.”
Meine Aussage gestern in der #zib2, dass infizierte Kinder mit Maske in den Kindergarten dürfen, war nicht korrekt. Sorry. Tatsächlich gibt es ein Betretungsverbot. 1/2
— Johannes Rauch (@johannes_rauch) July 27, 2022
Rauch appellierte an Eltern
In der Zeit im Bild erklärte der Gesundheitsminister, dass ein Kind ohne Symptome mit Maske in der Kinderbetreuung abgeben werden könne. Dabei forderte er Eltern auf, verantwortungsvoll zu handeln. “Kein Mensch auf die Idee kommt, Kinder mit Windpocken irgendwohin zu schicken”, so Rauch.
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