„Strafen müssen aus meiner Sicht die Werte einer Gesellschaft widerspiegeln. Ich erwarte mir, dass die beschlossene Verdopplung und Verdreifachung des Strafmaßes sorgfältig umgesetzt wird“, mit dieser klaren Ansage meldet sich Plakolm zur großen eXXpress-Petition zu Wort. Wie für viele andere Österreicher auch, ist für sie das milde Urteil im Prozess um Ex-Schauspiel-Star Florian Teichtmeister (43) völlig unverständlich. Vor allem, dass Täter in den allermeisten Fällen nach Tilgung ihrer Strafe wieder mit Kindern arbeiten dürfen, bezeichnet die Staatssekretärin als Irrsinn.

Plakolm spricht von zynischer Gesetzeslücke

„Ich mache seit fast eineinhalb Jahren unermüdlich Druck, dass diese zynische Gesetzeslücke geschlossen wird. Jetzt soll auch das endlich umgesetzt werden“, erklärt Plakolm, warum sie die Aktion des eXXpress sofort unterstützt hat.

Machen auch Sie mit!

Jetzt können wir alle gemeinsam den Druck auf jene Politiker in der Bundesregierung erhöhen, die diese Verschärfung der Strafen bremsen, die unverständlicherweise weiterhin so den Tätern helfen wollen: Unterschreiben Sie hier die große eXXpress-Petition für einen verbesserten Kinderschutz, helfen wir alle zusammen, dass die Blockierer und Bremser des wichtigen Gesetzes mit tausenden Unterschriften zum handeln gezwungen werden – machen auch Sie mit, unterschreiben Sie und teilen Sie bitte diese wichtige, absolut überparteiliche Initiative auf Facebook, Instagram und X (Twitter): https://unser.exxpress.at/petition

Nach dem Fall Teichtmeister: eXXpress startet die große Kinderschutz-Petition!