„Rechtsextrem? Das ist nur mehr jenseitig!“ Vilimsky tobt nach neuem ORF-Eklat
Das hat das Fass jetzt endgültig zum Überlaufen gebracht: Wenige Tage nach dem ersten ORF-Eklat um den FPÖ-EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky, kam es heute beim Straßenfest in Simmering zum nächsten Zerwürfnis mit dem ORF. Vilimksy tobt: „Hier wird übelste Propaganda betrieben, wir fordern Konsequenzen für die linken Aktivisten am Küniglberg!
Nach dem Skandal auf ORF III, bei dem der Moderator dem FPÖ-EU-Spitzenkandidaten Harald Vilimsky indirekt eine Verantwortung für das Attentat auf den slowakischen Premierminister Robert Fico unterstellt hatte, ist die Lage heute weiter eskaliert.
Und zwar beim Straßenfest in Simmerin. Dort unterstellte ORF-Report-Redakteur Stefan Daubrawa der FPÖ und ihren Partnern nämlich pauschal „Rechtsextremismus“.
„Was in diesem ORF abgeht, ist nur mehr jenseitig. Hier wird übelste linke Propaganda betrieben, und die FPÖ pauschal verunglimpft. Das hat nichts mehr mit einer objektiven Berichterstattung eines öffentlich-rechtlichen Rundfunks zu. Es braucht eine Erneuerung des ORF an Haupt und Gliedern und ein Ende der ORF-Zwangsgebühren. Wir werden uns diese Vorgangsweise nicht mehr länger gefallen lassen. Das muss und wird Thema im Stiftungsrat werden“, so der Spitzenkandidat für die EU-Wahl Harald Vilimsky.
Seine Forderung an ORF-Generaldirektor Weißmann: Umfassende Konsequenzen für die linken Aktivisten am Küniglberg.
Der neueste ORF Skandal wird ein Fall für den Stiftungsrat. Wo bleibt die Entschuldigung @RolandWeissmann? Sie sind rücktrittsreif! Wahlkampf, Unterstellungen, Diffamierung auf Zwangsgebührenzahlerkosten. Weg mit den Zwangsgebühren! Wählt Sie ab! https://t.co/GV9xwN02RN
— Harald Vilimsky (@vilimsky) May 31, 2024
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