Russischer Artilleriebeschuss auf Tierheim: 6 Hunde getötet
Während hunderttausende Menschen aus der Ukraine fliehen, müssen viele Fellnasen zurückgelassen werden. Besonders hart trifft es jene Vierbeiner, die in den Käfigen der zahlreichen Tierheime festsitzen. Eines dieser Tierheime wurde nun von einer russischen Clusterbombe getroffen.
Während es viele Ukrainer schafften, ihre Haustiere rechtzeitig auf die Flucht in friedliche Nachbarländer mitzunehmen, hatten andere nicht so viel Glück und mussten die schwere Entscheidung treffen, ihre vierbeinigen Freunde zurückzulassen. Auch Tierheime wurden von den Besitzern verlassen und die Tiere in den Käfigen zurückgelassen – sie verhungern, verdursten oder werden von Bomben getroffen. Im Wahnsinn des Ukrainekrieges stand nun sogar ein Tierheim in Khrakiw unter Beschuss. Sechs Vierbeiner starben bei der Detonation einer Clusterbombe, zahlreiche weitere Hunde wurden verletzt.
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