Es sind Unsummen an Steuergeld, die von der Stadt Wien in türkischsprachige Medien gepumpt werden. „Über 86.000 Euro haben beispielsweise „Aktüel“ und „Avusturya Günlügu“ in den letzten Jahren erhalten“, schreibt Sachslehner auf X. Und sie führt aus: „Es ist ein Skandal, dass in einer Stadt wie Wien, die ohnehin schon so unter dem Integrationsversagen der Stadtregierung leidet, auch noch türkischsprachige Medien mit Steuergeld finanziert werden“. Sachslehners Forderung: Die Stadt solle diese Förderungen umgehen einstellen.

Blick ins Impressum

Der Blick ins Impressum ist bei beiden Medien wenig aussagekräftig. Aktüel wird herausgegeben vom Kulturverein zur Förderung der Integration in Österreich, über den sich ansonsten nichts finden lässt. Die Seite Avusturya Günlügu wird betrieben von “F & A Media”. Diese Prodkutionsfirma schreibt über sich selbst: Seit der Gründung 2005 produzieren wir TV – Sendungen für die türkische Bevölkerungsgruppe in Österreich. Ziel ist es den türkischen Mitbürgern die Geschehnisse in Österreich, in Europa und in der Türkei in Bezug auf Politik, Kultur und Soziales in ihrer Muttersprache näher zu bringen.