Schluss mit Gender-Wahn: Norwegen verbietet Geschlechtsumwandlungen bei Kindern
Jetzt hat auch Norwegen Geschlechtsumwandlungen bei Kindern einen Riegel vorgeschoben. Studien zeigen nämlich, dass das Motiv hinter Geschlechtsumwandlungen oftmals die pure Nachahmung der Altersgenossen ist.
Norwegen will seine Rechtsvorschriften für geschlechtsumwandelnde Behandlungen von Minderjährigen überarbeiten. Die neuen Vorschriften sehen vor, dass Pubertätsblocker, transsexuelle Hormone und operative Eingriffe nur noch in der Forschung, allerdings nicht mehr im klinischen Bereich erlaubt sein dürfen.
Norwegen folgt innerhalb Europas damit Finnland, Schweden und Großbritannien nach. In den USA haben bisher acht Bundesstaaten die Behandlung von Personen unter 18 Jahren verboten, wobei Tennessee der letzte ist, der ein solches Gesetz verabschiedet hat.
Der Grund, warum Norwegen seine Rechtsvorschriften für Geschlechtsumwandlungen ändern will: Aus einer Reihe von Studien geht hervor, dass die meisten Kinder mit Geschlechtsdysphorie sich in ihrem Körper grundsätzlich wohlfühlen, wenn sie in die Pubertät kommen.
Der Wunsch, ihr Geschlecht nach der Pubertät umzuwandeln, sei mit großer Wahrscheinlichkeit einer „sozialen Ansteckung“, Stichwort Nachahmung, geschuldet, das heißt, Geschlechtsumwandlungen sind im Kreis der Altersgenossen und in der Öffentlichkeit (soziale Medien, Medien) immer wieder Thema. Diese Studien werden aber gemeinhin ignoriert, weil sie nicht in das Bild der Gender-Ideologie passen.
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