Schock-Zahlen: 111 Gruppenvergewaltigungen, 54 Prozent fremde Täter
Horror-Zahlen aus Berlin: Dort wurden im vergangenen Jahr 111 zum Teil brutalste Gruppenvergewaltigungen begangen, laut Senat handelte es sich bei 54 Prozent der Tatverdächtigen um Ausländer, mehr als die Hälfte. Bemerkenswert überproportional, denn die Nicht-Deutschen machen nur ein knappes Viertel der Gesamtbevölkerung in der Millionen-Metropole aus.
Vor knapp neun Jahren, am 31. August 2015, sprach Deutschlands Bundeskanzlerin Angela Merkel jene Worte, die zu Synonymen der Willkommenskultur in der großen Flüchtlingskrise wurden: “Wir schaffen das!”
Merkel sagte dies vor der Bundespressekonferenz in Berlin, nur ein paar Meter entfernt von jenem Ort, an dem jetzt nicht mal ein Jahrzehnt später deutlich wurde, welch fataler Fehleinschätzung die frühere Kanzlerin aufgesessen war.
Der Innensenator der deutschen Hauptstadt präsentierte regelrechte Schockzahlen: Allein im vergangenen Jahr wurden in der Millionen-Metropole 111 Gruppenvergewaltigungen registriert. Fälle sexuellen Missbrauchs von Frauen also, die von mehr als einem Täter begangen wurden.
Islam und Mehmet vergewaltigten Mädchen (14)
Über die schrecklichsten dieser Verbrechen berichtete im abgelaufenen Jahr auch der eXXpress. Über die Vergewaltigung einer jungen Frau, die im berüchtigten Görlitzpark vor den Augen ihres Ehemannes von mehreren Tätern brutal geschändet wurde. Oder der Fall am Schlachtensee. Dort fielen Islam E. (18) und Mehmet E. (19) über ihr Opfer her. Es handelte sich um ein junges Mädchen, gerade einmal 14 Jahre alt.
Auf Nachfrage durch die AfD gab der Berliner Senat auch den nicht deutschen Anteil bei den Tatverdächtigen bekannt. Er betrug 54 Prozent. Dennoch sieht die Berliner Regierung keinen Anstieg beim “soziokulturellen Hintergrund”. Schon länger also scheint der Ausländeranteil unter den mutmaßlichen und tatsächlichen Vergewaltigern um die 50 Prozent zu liegen.
Ein Viertel der Bewohner stellt Hälfte der Vergewaltiger
Das ist bemerkenswert, zumal sich woke Aktivisten immer wieder dazu hinreißen lassen, zu behaupten, dass unter den Missbrauchstätern bei einem Fifty-Fifty-Verhältnis der Verdächtigen genauso viele Deutsche sind.
Die Rechnung hat einen Schönheitsfehler: In Berlin lebten zum Stichtag 31. Dezember 2023 exakt 946.369 Ausländer. Das entspricht einem Bevölkerungsanteil von 24,4 Prozent und bedeutet: Aus knapp einem Viertel der Bewohner entstammen gut die Hälfte der Vergewaltiger. Bei den 54 Prozent sind die tatverdächtigen Deutschen mit Migrationshintergrund übrigens nicht eingerechnet.
Auch diese Zahlen sind ein Resultat der Willkommenskultur.
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