Schöne Alina: Erster offizieller Auftritt seit langem von Putins Geliebter
Die geheimnisumwitterte Freundin von Kreml-Chef Wladimir Putin hat sich seit Langem wieder in der Öffentlichkeit gezeigt: Medien-Zarin Alina Kabajewa sagte aber kein Wort zum Ukraine-Krieg und zu Putin – sie äußerte sich auch nicht zu den Sanktionen des Westens.
Lange war darauf gewartet worden. Jetzt stand sie nach langer Zeit wieder in der Öffentlichkeit. Doch Alina Kabajewa (39) gibt sich weiterhin zugeknöpft. Vergeblich erwartete man von der ehemaligen russischen Olympiasiegerin in rhythmischer Sportgymnastik (2004) bei ihrem öffentlichen Auftritt im Rahmen der Eröffnung eines Gymnastik-Trainingszentrum in Sotschi ein Statement zum Ukraine-Krieg und zu Wladimir Putin (70). Zum Kreml-Chef deshalb, weil es in Russland ein offenes Geheimnis ist, dass Kabajewa seit 14 Jahren seine Geliebte ist. Mehr noch: Seit Jahren hält sich auch das Gerücht, dass die beiden sogar schon verheiratet sind und mehrere gemeinsame Kinder haben.
Kabajewa ist seit 2014 Chefin des Kreml-nahen Medienimperiums National Media Group
Kabajewa ist seit September 2014 Chefin des Kreml-freundlichen Medienimperiums National Media Group. Davor war sie jahrelang Abgeordnete der Russischen Staatsduma für die Putin-Partei Einiges Russland.
Wegen ihrer „engen Beziehung zu Putin“ und ihrer Macht als Medien-Zarin wurden im Mai dieses Jahres vom Westen auch gegen sie Sanktionen verhängt. Inwiefern Kabajewas ausländisches Vermögen, das vor allem in der Schweiz liegt, von den Sanktionen gegen Russland betroffen ist, ist aber unbekannt.
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