SPÖ-Berater Misik wünscht Millionären den Tod
Wie tief, wie geschmacklos: Mutmaßlich unter dem Deckmantel vermeintlicher “Satire” nutzt SPÖ-Berater und Autor Robert Misik die Tragödie um das Tauchboot “Titan”, reichen Menschen wie Elon Musk und Mark Zuckerberg den Tod zu wünschen.
Ausgerechnet auf Twitter (die Ironie sollte hier nicht verloren gehen), der liebsten Spielwiese des linken Schrifstellers und SPÖ-Beraters, echauffiert sich Misik (57) über einen Bericht betreffend de Tech-Giganten Zuckerberg und Musk. Die beiden US-Milliardäre wollen in einem “Käfig” die Fäuste sprechen lassen: Musk forderte Zuckerberg mit den Worten “Bin bereit” heraus, nachdem Meta (Facebook) verkündet hatte, eine Konkurrenz-App zu Twitter auf den Markt zu bringen – eXXpress berichtete.
Menschen den Tod wünschen, weil sie reich sind. Das muss diese linksprogressive Menschlichkeit sein. pic.twitter.com/W76Iq7YNhS
— Oliver Ritter (@BlackCar2000) June 24, 2023
Heftige Reaktionen im Netz
“Können sie nicht einfach U-Boot-fahren wie normale Millionäre auch?”, fragt der “Gutmensch” Misik – und bekommt für seine unterirdische Bemerkung prompt einen Shitstorm ab. “Jenseitig, was dieser Herr hier absondert”, schreibt eine Userin. “Hat Misik jetzt den letzten Funken seines Verstandes verloren???”, fragt eine andere.
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