
SPÖ-Wien: Alkoholverbotszone soll für mehr Sicherheit sorgen
Bandenkriege, Massenschlägereien und Messerstechereien erschüttern seit Jahren die Stadt Wien und verunsichern die Bevölkerung. Der rote Wiener Bürgermeister Michael Ludwig hat sich nun im anlaufenden Wahlkampf offenbar dazu entschlossen, endlich zu handeln und will in Wien für mehr Sicherheit auf den Straßen sorgen.
Nach jahrelanger verfehlter Sicherheitspolitik sowie unkontrollierter Zuwanderung hat die rot-pinke Stadt Wien ein massives Sicherheitsproblem. Bandenkriege, Massenschlägereien und Messerstechereien stehen mittlerweile an der Tagesordnung. Nichtsdestotrotz behauptet der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) auf der Nachrichtenplattform X, die „Sicherheit der Wiener Bevölkerung“ habe für ihn „oberste Priorität“.
Die #Sicherheit der Wiener Bevölkerung hat für mich oberste Priorität. In Wien kümmern wir uns um die Einhaltung der Hausregeln. Nur so kann Zusammenleben funktioneren: Mit Respekt, Rücksichtnahme & entschiedenem Einschreiten, wo notwendig. Dafür stehe ich als Bürgermeister ein.
— Michael Ludwig (@BgmLudwig) January 22, 2025
Im Zuge der Schwerpunktaktionen für ein „sicheres Wien“ hat Ludwig am Mittwoch eine Alkoholverbotszone am Franz-Jonas-Platz in Wien-Floridsdorf angekündigt. Eine solche existiert bereits seit mehreren Jahren am Praterstern. Wie Bürgermeister Michael Ludwig (SPÖ) erklärte, soll die neue Verbotszone ab Februar in Kraft treten. „Die Wiener Hausordnung gilt für alle gleichermaßen, und wir pochen auf ihre Einhaltung“, kündigte Ludwig an. Diese Maßnahme soll unter anderem für mehr öffentliche Sicherheit sorgen.

FPÖ: SPÖ-Politik hat Lebensqualität geschadet
„Es ist erfreulich, dass nach Jahren des Zuwartens nun endlich eine Maßnahme gesetzt wird, die dazu beitragen kann, die Situation vor Ort zu entschärfen“, erklärt Bezirksparteiobmann Wolfgang Irschik (FPÖ-Floridsdorf). Der FPÖ-Politiker betont, dass es an der Zeit sei, aktiv zu handeln, nachdem jahrelang keine Schritte unternommen wurden, um die Probleme vor Ort zu lösen. „Die SPÖ-Politik im Bezirk hat der Lebensqualität vieler Floridsdorfer massiv geschadet“, so Irschik.
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