Stocker (ÖVP): Bablers "kommunistisches Manifest" würde Österreich finanziell ruinieren
Die Volkspartei erteilt jüngsten Forderungen von SPÖ-Chef Andreas Babler (50) nach Vermögens- und Erbschaftssteuer eine klare Absage. ÖVP-Generalsekretär Christian Stocker (60) warnt: Die vorgeschlagenen Maßnahmen würden Österreich finanziell schwer belasten.
Christian Stocker (60) hat rote Forderungen nach Vermögens- und Erbschaftssteuer als „kommunistisches Manifest“ und “populistische Träumereien” bezeichnet. Er warf der SPÖ vor, “wenig Verständnis für eine nachhaltige Budgetpolitik” zu haben.
“Bereits unter ehemaligen SPÖ-Kanzlerschaften ist die Staatsverschuldung Österreichs zum Nachteil nachfolgender Generationen in die Höhe getrieben worden. Das kommunistische Manifest Bablers möchte diese verantwortungslose Haushaltspolitik fortsetzen”, so der ÖVP-Generalsekretär. Die Volkspartei stehe hingegen fest gegen eine derartige “herabwirtschaftende” Politik und werde nicht zulassen, dass Österreich in finanzielle Schwierigkeiten gerate.
Stocker betont: “Die SPÖ hat mit ihren populistischen Forderungen jeden Bezug zur Realität verloren. Es bleibt nur zu hoffen, dass die vernünftigen Kräfte in der SPÖ aus diesem sozialistischen Albtraum bald aufwachen und die SPÖ zur Vernunft zurückführen.“
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