Terror-Alarm: Baerbock und Scholz wollen Tausende Gaza-Flüchtlinge in die EU holen
Mehr als 1200 Menschen töteten die Hamas-Mörderbanden am 7. Oktober. Israels Armee schlägt gegen die Islamisten zurück, die noch mehr als 240 Geiseln festhalten. Während aktuelle Umfragen nahelegen, dass die Mehrheit der Palästinenser hinter den Taten der Hamas steht, will Deutschland jetzt Flüchtlinge aus Gaza ins Land – und damit in die EU – holen.
Zivilisten werden von der Hamas als Schutzschild benutzt. Die Folge: Durch die Schläge Israels gegen die Terroristen verlieren Hunderttausende Palästinenser ihr Zuhause. Deutschlands Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) will jetzt Flüchtlinge aus Gaza ins Land holen. Dank den offenen Grenzen werden viele dieser Migranten auf diesem Weg auch nach Österreich kommen. Somit gilt die brisante Warnung der Berliner Sicherheitsbehörden natürlich auch für Wien. Dort herrscht laut Bild-Bericht die große Sorge, dass unter dem Deckmantel des Familiennachzuges auch Hamas-Terroristen in die EU gelangen könnten. Wie groß die Pro-Palästinensische Community in Österreich ist, zeigt sich zuletzt immer wieder bei Israel-feindlichen Demos – der eXXpress berichtete.
Expertin: Bundesregierung darf keine Terror-Mörder ins Land holen
Die Innenexpertin Andrea Lindholz (53, CSU) fordert unterdessen eine gründliche Sicherheitsüberprüfung der Flüchtlinge. Sie wird in Bild zitiert: „Die Bundesregierung muss sicherstellen, dass sie keine Hamas-Unterstützer oder gar Terror-Mörder ins Land holt. Dazu ist gründliche Polizeiarbeit deutscher und israelischer Behörden vor Abflug aus Kairo zwingend.“
„Wir konnten bisher erreichen, dass rund 320 Deutsche einschließlich ihrer Familienangehörigen sicher aus Gaza ausreisen konnten“, freut sich indes Baerbock bereits. Wie viele dieser „Deutschen“ auch Staatsbürger sind, wurde vom Außenamt auf Anfrage der Zeitung nicht beziffert.
Hohe Terror-Warnstufe in Österreich
Wie akut der Angriff auf Israel durch die Hamas die Terror-Bedrohung in Europa wieder gemacht hat, zeigte sich bereits Ende Oktober, wo ein “Allahu-akbar”-brüllender Tunesier in Belgien zwei schwedische Fußballfans tötete. Für Österreich gilt seit 18. Oktober die Terrorwarnstufe 4.
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