
Terror von München: Staatsanwaltschaft geht von „islamistischer Tat“ aus!
In München fuhr ein 24-jähriger Afghane gezielt mit einem Auto in eine Menschengruppe. Es gibt 36 Verletzte, teils Schwerverletzte. Die Polizei bestätigt einen islamistischen Terror-Anschlag!

Auf der Pressekonferenz bestätigt die Polizei einen islamistischen Hintergrund der Tat. Ein Sprecher: „Wir konnten eine islamistische Ausrichtung feststellen!“ Weiter heißt es: „Wir haben einen Chat mit Angehörigen gefunden, in dem er sich verabschiedet und gesagt hat: Vielleicht bin ich morgen nicht mehr da.“
Die zuständige Staatsanwältin fügte hinzu: „Der Täter bezeichnet sich selbst als religiös.“ Und: „Er hat Allahu Akbar geäußert und nach seiner Festnahme auch gebetet.“ Farhad N. habe „eingeräumt, bewusst in die Demonstration gefahren zu sein. Er hat eine Begründung genannt, die ich als religiöse Motivation bezeichnen würde. Was er gesagt hat, lässt auf religiöse Tatmotivation schließen.“ Die Staatsanwältin: „Ich gehe von einer islamistischen Tat aus.“
Zwei Schwerstverletzte, darunter ein Kind
Bei einer aktuellen Pressekonferenz der Münchener Polizei hat ein Sprecher die Zahlen zu Verletzten des Auto-Terrors aktualisiert. Es gibt demnach zwei Schwerstverletzte, darunter ein Kind! Insgesamt wurden laut Polizei bei dem Terroranschlag 36 Menschen verletzt.
Attentäter war wegen Halluzinationen in Behandlung
Nach dem Auto-Terror des 24-jährigen Afghanen Farhad N. in München gibt es neue Details: Farhad N. soll, bevor er den Terroranschlag beging, in medizinischer Behandlung wegen Halluzinationen gewesen sein, berichtet Welt. Die Sicherheitsbehörden schätzen ihn bislang als „islamisch-religiös“, aber nicht als islamistisch ein.
Kurz vor der Tat veröffentlichte der Afghane den ISIS-Gruß
Zahlreiche Fotos zeigen Farhad N. mit definiertem Oberkörper bei Übungen an Trainingsgeräten. Viele der Videos von N.s Übungssätzen sind mit islamischen Gesängen unterlegt.
Auf mehreren Bildern, auf denen N. seine Trainingsfortschritte dokumentiert, dankt er auch „Allah, dem Größten“. Dazu nutzt er das Emoji der Kaaba in Mekka, eines wichtigen Heiligtums im Islam. Auf seinen Social-Media-Konten ist immer wieder der in die Luft gestreckte Tauhid-Finger zu erkennen, den auch wiederholt Islamisten verwendet haben.
Dieser Beitrag ist ursprünglich auf unserem Partner-Portal NIUS erschienen.
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