Terroristen und Hamas-Komplizen: Jemen erhält 13,6 Millionen Euro aus Österreich!
Österreich schickt 13,6 Millionen Euro Entwicklungshilfe in den Jemen, damit die Bevölkerung nicht hungert – das hilft den Terroristen und Piraten am Roten Meer: Die Houthi-Kämpfer, die Komplizen der Hamas, können so noch mehr Finanzmittel für den Kauf von Anti-Schiffs-Raketen ausgeben.
Während die USA und Großbritannien bereits seit mehreren Nächten Stellungen der Houthi-Truppen im Jemen bombardieren, sorgt das österreichische Außenministerium unter Alexander Schallenberg (ÖVP) dafür, dass die Terroristen, die mit ihren Angriffen mit Anti-Schiffs-Raketen den Welthandel gefährden, und auch deren Angehörige nicht hungern: Über die österreichische Entwicklungshilfe flossen in drei Jahren 13,6 Millionen Euro Steuergeld von Wien in den Failed State auf der Arabischen Halbinsel.
Die Piraten und Komplizen der palästinensischen Terrorbande Hamas erhielten etwa alleine im Jahr 2023 eine Million Euro aus Österreich – dieses Geld wurde über das WFP (World Food Programme) im Jemen ausgegeben. In den zwei Jahren zuvor schickte die österreichische Bundesregierung weitere 12,6 Millionen Euro in den Terroristen-Staat – sicher mit der guten Absicht, dort den Zivilisten und vor allem den Kindern zu helfen. Allerdings sparen sich die Warlords so noch mehr Finanzmittel, um im Iran weitere Anti-Schiffs-Raketen zu kaufen oder auch sonst ihre Truppen (etwa 100.000 Kämpfer) noch mehr aufzurüsten.
Österreich bezahlt auch in Burundi und Äthiopien
Wie der eXXpress berichtet hat, hilft die Austrian Development Agency auch der äthiopischen Regierung, die sich nun einen absurd teuren Regierungspalast leisten will. Das von Premierminister Abiy Ahmed (47) erwünschte Bauprojekt kostet angeblich bis zu zehn Milliarden Euro. Kleines Problem dabei: Das hochverschuldete Äthiopien verweigerte im Dezember die Zahlung eines 33-Millionen-Dollar-Anleihecoupons und erklärte sich zahlungsunfähig. Österreich finanziert Äthiopien mit 36 Millionen Euro mehrere Hilfsprojekte.
Außerdem erhält auch Évariste Ndayishimiye (55), der Machthaber in Burundi, Unterstützung von den österreichischen Steuerzahlern, obwohl er öffentlich angekündigt hat, alle Homosexuellen des Landes im Stadion steinigen zu lassen. Das Klima- und Energie-Ministerium von Leonore Gewessler (Grüne) finanziert dabei die Caritas-Initiative “Entwicklung von Strategien zur Anpassung an den Klimawandel in Burundi” – damit gibt Österreich dem Land eines schwulenhassenden Präsidenten Finanzhilfen.
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