Therapie hat nichts gebracht: Biden muss Commander abgeben
Präsident Joe Biden (81) hat seinen geliebten Commander an Verwandte abgegeben. Nachdem weitere brutale Angriffe des Schäferhundes auf Mitarbeiter des Secret Service bekannt geworden waren – darunter ein Fall, bei dem Führungen durch das Weiße Haus ausgesetzt wurden, weil das Blut vom Boden des Ostflügels aufgewischt wurde.
Die Neigung von Commander zum Beißen von Secret-Service-Mitgliedern wurden dem Hund jetzt endgültig zum Verhängnis. Die Sprecherin von First Lady Jill Biden erklärte: „Dem Präsidenten und der First Lady ist sehr am Wohl der Mitarbeiter im Weißen Haus und derer, die sie jeden Tag beschützen, gelegen. Trotz zusätzlichem Hundetraining und der Zusammenarbeit mit Tierärzten und Verhaltensexperten stellte sich das Umfeld des Weißen Hauses als ungeeignet für Commander heraus.“
Auch der Vorgänger war auffällig
192 DIN-A-4 Seiten umfasst das Sündenregister von “Commander”, dem First Dog des US-Präsidenten. Der deutsche Schäferhund, der als Welpe 2019 die Nachfolge der ebenfalls verhaltensoriginellen Hunde “Champ” und “Major” angetreten hatte, hat sich zu Bidens Beißer entwickelt. Das Heimatschutzministerium hat das “Vorstrafenregister” des vierbeinigen Rüpels zusammen gefasst.
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