Trump warnt: Sollte Harris bei US-Wahl gewinnen, droht ein Wirtschaftsdesaster
Donald Trump malt ein düsteres Bild an die Wand: Eine Präsidentschaft von Kamala Harris würde zu einem wirtschaftlichen Niedergang führen wie zu Zeiten der Weltwirtschaftskrise 1929.
In einer Rede in North Carolina erklärte Ex-US-Präsident Donald Trump (2016-2020), dass ein Sieg von Kamala Harris zu einem „KamalaCrash“ führen könnte. Das wiederum würde eine tiefe Wirtschaftskrise nach sich ziehen, wie es sie 1929 gab.
Im Gegensatz dazu prophezeite Trump einen sofortigen Wirtschaftsboom, falls er selbst die im November anstehende US-Präsidentenwahl gewinnen sollte.
Trump "investorenfreundlich", Harris "regulierungswütig"
Während Trump und die Republikaner eine „investorenfreundliche‟ Politik unterstützen, zeigen die Demokraten sich nicht nur gegenüber sogenannten Kryptowährungen skeptisch, sondern auch gegenüber anderen Vermögenswerten. Sie fordern strengere Vorschriften und umfassendere Aufsichtsmaßnahmen, um Marktmanipulation und Geldwäsche zu verhindern.
Diese Regulierungshaltung dürfte negative Auswirkungen auf die Finanzmärkte haben, insbesondere wenn Kamala Harris Präsidentin wird, heißt es aus dem Lager der Republikaner. Während Trump Forderungen nach Einflussnahme auf die Geldpolitik der amerikanischen Notenbank (Federal Reserve) erhoben hat, äußerte Harris kürzlich den Wunsch, die Beziehungen zur Krypto- und Finanzindustrie „neu zu gestalten“.
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