Tweet des Tages: Kniende Fußballer - dafür gibt es kein Verständnis im Netz
Das Knien vor einem sportlichen Wettkampf hat sich als Geste des Respektes gegenüber der “Black Lives Matters”-Bewegung etabliert. Doch wenige Tage nach dem grausamen Attentat eines Somaliers in Würzburg, bei dem drei Frauen getötet wurden, haben die Deutschen wenig Verständnis für so eine Geste.
“Ich lehne als liberaler Bürger, der selbst Farbige in der Familie hat, die sogen. #BLM-Bewegung ab, weil sie gewalttätig, masslos und letztendlich selbst rassistisch ist. Wer ihre Symbole wie den #Kniefall übernimmt, kann von mir weder Respekt noch Unterstützung erwarten”, sagt Ulrich van Suntum, Prof. em. für VWL, davor Hochschullehrer an den Universitäten Bochum, Köln, Witten-Herdecke und Münster sowie Generalsekretär des Sachverständigenrates.
Ich lehne als liberaler Bürger, der selbst Farbige in der Familie hat, die sogen. #BLM-Bewegung ab, weil sie gewalttätig, masslos und letztendlich selbst rassistisch ist. Wer ihre Symbole wie den #Kniefall übernimmt, kann von mir weder Respekt noch Unterstützung erwarten.
— Ulrich van Suntum (@Pietbull47) June 29, 2021
Auch Roland Tichy übt Kritik...
Die "Mannschaft" kniet für George Floyd, aber nicht für die erstochenen Frauen von Würzburg. Wie peinlich, wie verschwurbelt, vor allem: wie herz- und gefühllos. https://t.co/HIeobi7aEd
— Roland Tichy (@RolandTichy) June 29, 2021
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