Tweet des Tages: Weber "widerruft" Plagiatsvorwürfe gegen Baerbock
Hoppala, was war da denn los? Am Freitagabend widerrief Plagiatsjäger Stefan Weber auf Twitter “alle öffentlichen Behauptungen in der Causa Baerbock”. Doch keine Sorge: Nicht der Medienanwalt Christian Schertz war der Grund, sondern ein Scherz.
Am Freitagabend überraschte der Salzburger Plagiatsjäger Stefan Weber, der derzeit in aller Munde ist, auf dem Kurznachrichtendienst Twitter mit einer unerwarteten Nachricht: “WIDERRUF ALLER ÖFFENTLICHEN BEHAUPTUNGEN IN DER CAUSA #BAERBOCK, INSBESONDERE JENER DES PLAGIATS. Der Verlag hat nur das Cover versemmelt. So sorry.” Hat etwa der bekannte Medienanwalt Christian Schertz, den die Grünen jetzt engagiert haben, zugeschlagen? Keine Sorge – der Tweet war lediglich ein Scherz. Wenn man nämlich das Cover des Baerbock-Buches genauer betrachtet, das Weber mit dem Tweet veröffentlicht hat, liest man dort statt dem Original-Titel “Jetzt. Wie wir unser Land erneuern” vielmehr “Neulich. Was ich im Internet fand”.
Weber spielt damit auf die Plagiatsvorwürfe an, die gegen das Erstlingswerk der Grünen Spitzenkandidatin im Raum stehen. Der eXXpress berichtete.
WIDERRUF ALLER ÖFFENTLICHEN BEHAUPTUNGEN IN DER CAUSA #BAERBOCK, INSBESONDERE JENER DES PLAGIATS. Der Verlag hat nur das Cover versemmelt. So sorry. pic.twitter.com/hg11x3A90E
— plagiatsgutachten.com (@antiplag) July 2, 2021
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