Überstunden bei der Post: Gegner der Impfpflicht fluten Hohes Haus mit Briefen
Wie der eXXpress aus Nationalrats-Kreisen erfahren hat, sind die Abgeordneten der Regierungsparteien derzeit mit einer regelrechten “Brief-Flut” konfrontiert. Der Grund: Maßnahmen-Kritiker bringen so ihren Unmut über die geplante Impfpflicht zum Ausdruck. Die Post muss deswegen sogar Sonderlieferungen machen…
Die Briefe in den Büros der Nationalratsabgeordneten stapeln sich mittlerweile meterhoch. So ist es jedenfalls dem Vernehmen nach aus Politiker-Kreisen zu hören, mittlerweile müsse die Post die “Brief-Flut” sogar mit Sonderlieferungen abwickeln. Der Hintergrund: Kritiker der Corona-Maßnahmen bringen derzeit auf diese Weise ihren Protest gegen die ab Februar geplante Impfpflicht zum Ausdruck. Droh-Schreiben, wie in jüngst Tirol, sind glücklicherweise kaum darunter, aber die Stimmung sei sehr aufgeheizt, hört der eXXpress aus den Politiker-Büros. Besonders Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein wird demnach massiv angegangen. Die Lage werde daher von der Polizei genau beobachtet.
Besonders betroffen sind Gesundheitspolitiker
Auch die Landespolitik in Salzburg erlebt derzeit eine nie dagewesene Nachrichtenflut, teilweise sind auch Mails darunter mit Beschimpfungen unter der Gürtellinie, wie der ORF berichtet. Besonders betroffen sei dort das Büro von ÖVP-Gesundheitsreferent Christian Stöckl, wo mittlerweile Juristen an der Sichtung beteiligt sind.
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