Dringliche Warnung aus der Ukraine an Ungarn: Viktor Orban scharf kritisiert
Die ukrainische Regierung übt scharfe Kritik an Viktor Orbans “negativen Trend” in Bezug auf den Ukraine-Krieg aus. Nun wurde der ungarische Botschafter einbestellt.
Nun ist auch der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ins Radar der Ukraine geraten. Um den Aussagen Ungarns zu entgegnen, wurde Botschafter Istvan Ijdjarto einberufen. Dazu hieß es laut „ntv“ aus dem Außenministerium in Kiew: „Die ungarische Seite wurde dazu aufgefordert, diesen negativen Trend zu stoppen, um nicht wieder gutzumachende Folgen für die Beziehungen zwischen den beiden Staaten zu verhindern.”
Auch Griechenland verweigert Leopard-Lieferung in Ukraine: Brauchen Panzer wegen Türkei-Spannungen selbst
Ungarn liefert keine Waffen in die Ukraine und die Bevölkerung hat sich gegen die Sanktionen ausgesprochen. Das reicht für eine vorläufige Abmahnung. Kroatiens Präsident Zoran Milanovic hat es nicht ganz so gut erwischt. Er wurde auf die Todesliste gesetzt (der eXXpress berichtete). Die Lieferung von Leopard-Panzern hat nun auch Griechenland verweigert. Mit der Begründung, dass sie ihre Panzer aufgrund der Spannungen zur Türkei in Hoheitsgebietsfragen selbst brauchen.
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