Van der Bellen beleidigt tausende Soldaten: "Bundesheer nicht nennenswert"
Was ist mit dem wahlkämpfenden Bundespräsidenten los? Nach seiner Klimaschutz-Flunkerei im Zug (der eXXpress berichtete), beleidigte Alexander Van der Bellen (78) in einer TV-Show jetzt das Bundesheer: Es sei “nicht nennenswert” …
Ist es die große Hitze? Oder liegen die Nerven im eben begonnenen Wahlkampf blank? Gleich nach der Mega-Panne mit der auf Social-media-Plattformen vorgegaukelten besonderen “Klimafreundlichkeit” seiner Zugreise mit dem niederländischen Königspaar nach Graz (die Staatskarossen fuhren auf der Autobahn parallel die 194 Kilometer), sorgte der grüne Bundespräsident jetzt bei einer TV-Show für Irritationen: Tausende Zuseher der Gala “4Gamechanger” des ORF und puls24 waren überrascht, als Alexander Van der Bellen (78) plötzlich das gesamte Bundesheer völlig unnötig in der Öffentlichkeit abwertete.
So sagte Van der Bellen im Interview mit zwei Moderatoren nach der Video-Botschaft des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj: Das Bundesheer sei “nicht nennenswert”. Dann versuchte sich der Bundespräsident noch irgendwie zu korrigieren und meinte, das Bundesheer sie “nicht mit nennenswerten Waffen ausgestattet”.
Und es folgte dann noch ein Satz, der bei vielen Zusehern für noch mehr Kopfschütteln sorgte: “Wir haben ja immer darauf gedrängt, dass das Bundesheer mit ordentlichen Mitteln ausgestattet wird.” Bekanntlich waren es die Grünen, also Van der Bellens Partei, die das Bundesheer sogar in ein “Technisches Hilfswerk” (2019) umwandeln und alle schweren Waffengattungen auflösen wollten.
Aussage von VdB ärgerlich für die Profis des Bundesheeres
“Wir haben ja schon so einiges mit diversen Politikern durchgemacht. Dass aber der Oberbefehlshaber des Heeres seiner Truppe ausrichtet, dass sie ,nicht nennenswert’ sei, das haben wir noch nie erlebt”, kritisierte ein Miliz-Offizier am Redaktionstelefon des eXXpress.
Tatsächlich ist es irritierend, dass Van der Bellen in seinem beginnenden Wahlkampf nun auch über die tausenden Soldatinnen und Soldaten, von denen viele eben mit den mühsamen Aufräumarbeiten nach dem Unwetter in Kärnten beschäftigt sind, oder die in ihren Eurofightern täglich Österreichs Luftraum mit großer Professionalität sichern oder die in den wichtigen Friedenstruppen Dienst machen, so spricht.
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