Verleumdungsklage: Grüne Lena Schilling mit dem Rücken zur Wand
Die “Lügen-Affäre” um die EU-Spitzenkandidatin der Grünen, Lena Schilling, zieht weitere Kreise. Gegen die Politikerin ist bei der Staatsanwalt eine Anzeige eingelangt – wegen Verleumdung.
Die Luft um die EU-Spitzenkandidatin der Grünen, Lena Schilling (23), wird immer dünner. Bei der Staatsanwaltschaft ist jüngst eine Anzeige wegen Verleumdung eingelangt.
Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft Wien sagte gegenüber “oe24”, dass die Anzeige am Feiertag Christi Himmelfahrt eingegangen sei und geprüft werde. Der Anzeiger ist namentlich bekannt. Es handelt sich um das Ehepaar Bohrn Mena.
Zur Erinnerung: Wie der “Standard” in der Vorwoche berichtet hatte, hat Lena Schilling mutmaßlich verbreitet, dass der österreichisch-chilenische Kolumnist und Kommentator, Sebastian Bohrn Mena (39), seine Frau Veronika geschlagen habe.
Mehr noch: Diese habe daraufhin ein Kind verloren (der eXXpress berichtete). Lena Schilling ist mit dem Ehepaar Bohrn Mena seit Jahren befreundet. Jetzt könnte Schilling wegen Verleumdung vor Gericht kommen.
Für die grüne EU-Spitzenkandidatin gilt die Unschuldsvermutung.
Kommentare