
„Verrückte LGBTIQ-Propaganda“: FPÖ-Krauss kritisiert Wiener Städtische scharf
Die Wiener FPÖ übt scharfe Kritik an ihrer neuen LGBTIQ-Kampagne der Wiener Städtischen Versicherung in Zusammenarbeit mit dem Verein „RosLila PantherInnen“. Die Details erfahren Sie hier!
Unter dem scheinbar harmlosen Motto „Sorg für Geborgenheit“ bewirbt die Wiener Städtische ihre neue Kampagne. Ein aktueller YouTube-Clip der Versicherung sorgt jedoch für Aufsehen: In der Szene sitzt ein Vater mit seinem Sohn abseits eines Sportplatzes, als der Junge fragt: „Papa, was, wenn ich eigentlich ein Mädchen bin?“ Nach kurzem Zögern, begleitet von emotionaler Musik, antwortet der Vater schließlich: „Dann hätte ich die beste Tochter der Welt.“
„Hier wird eine gefährliche woke, linke Blase, in der extreme Positionen zur Norm erhoben werden, mit dem Geld der Versicherten gepusht. Anstatt sich auf ihre Kernaufgaben zu konzentrieren, scheint die Versicherung nun einen ‘woken’ Kampfauftrag zu verfolgen, der weder den Interessen ihrer Kunden noch der breiten Öffentlichkeit dient“, kritisiert Maximilian Krauss.
Zahlreiche Beschwerden
Laut dem FPÖ-Politiker hätten sich bereits zahlreiche Kunden über die Kampagne beschwert. Auch innerhalb der Wiener Städtischen gebe es Unmut über die neue Ausrichtung.
„Mitarbeiter der Wiener Städtischen berichten uns von einer Kunden-Beschwerdewelle, distanzieren sich hinter vorgehaltener Hand von der Führung und dem Management des Unternehmens. Ich fordere daher die Wiener Städtische auf, zu einer sachlichen und unpolitischen Unternehmensführung zurückzukehren und sich nicht von extremen, linken Strömungen vereinnahmen zu lassen, die Kinder und Jugendliche mit LGBTIQ-Propaganda indoktrinieren wollen“, so Krauss weiter.
Die Wiener Städtische hat sich zu der Kritik bislang nicht geäußert.
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