Video: Schon im Kindergarten in Gaza wird das Töten von Israelis geübt
“Wenn ich groß bin, möchte ich ein Märtyrer sein. Terroranschläge verüben, um meine Heimat Palästina zu befreien“. Schon kleine Kinder werden von der Hamas zum Hass auf Israel gedrillt. Deutlich machen das verstörende Bilder einer Kindergartenfeier in Gaza.
Der Versuch einiger Politiker, Aktivisten und Medien, die Hamas-Terroristen von der Zivilbevölkerung in Palästina zu trennen scheitert immer wieder an der Realität. Die Bevölkerung im Gazastreifen ist sehr jung – mehr als die Hälfte der Bewohner ist unter 20 Jahre alt. Die Hamas macht sich das zum Vorteil, setzt schon bei Kindern mit der Propaganda und Verblendung an.
Schon den Kleinsten wird im Kindergarten der Hass auf Israel vermittelt.
"Alle Fremden vernichten"
Medien berichten von Gedichten, in denen es an Israel gerichtet heißt: „Ich schwöre, ich opfere mein Blut (für Palästina).“ Und weiter: „Und ich werde bis zuletzt alle Fremden vernichten.” Was die Kinder alles auf der Bühne aufführen, ist schockierend. Militär-Drills und Kampfspiele in den unterirdischen Tunneln von Gaza stehen an der Tagesordnung. Bei Gedenkfeiern werden Terroristen, die tödliche Anschläge auf Israel verübten, als Helden gefeiert. Zu den Abschlussfeiern, wie im Video die eines Kindergartens, führen die Kleinsten oft Theaterstücke auf: Auf der Bühne spielen sie, wie sie israelische Soldaten als Geiseln nehmen oder Raketen auf Israel abfeuern.
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