Von Putin in den Keller gezwungen: Die Bilder der Neugeborenen von Kiew
Hunderte Babys erblickten in den ersten Tagen des Krieges das Licht der Welt. Und diese Welt ist laut, ungewiss und steht an der Kippe. Dumpf hört man die Explosionen an der Oberfläche. Während Putins Truppen in der Ukraine Leben beenden, entsteht in den Bunkern der Hauptstadt neues.
Es gibt viele Schreie im Krieg. Den Schrei verzweifelter Mütter, die ihre Söhne verloren haben. Den Schrei Junger Soldaten, die von einem Projektil getroffen zu Boden gehen. Und den Schrei eines neugeborenen Kindes.
Wo Babys sind, ist auch die Hoffnung
Letzterer wirkt schon nach wenigen Tagen des Krieges wie ein deplatziertes Relikt aus einer anderen Zeit. Doch die Bilder der Neugeborenen machen auch Mut. Denn, wo immer ein Kind das Licht der Welt erblickt, dort gibt es auch Hoffnung. Auf ein Leben in Frieden.
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