
Vorwürfe aus Moskau: Ukraine soll Anschlag auf Kernkraftwerke geplant haben
Schwere Vorwürfe aus Moskau: Ukrainische “Saboteure” sollen versucht haben 30 Stromleitungen von zwei russischen Atomkraftwerken zu sprengen und so ihre Abschaltung zu erzwingen.
Der russische Geheimdienst FSB hat die Festnahme von zwei ukrainischen “Saboteuren” gemeldet. Sie sollen geplant haben, Strommasten von Atomkraftwerken in Russland in die Luft zu jagen. “Eine Sabotagegruppe des ukrainischen Auslandsgeheimdienstes versuchte 30 Stromleitungen der Atomkraftwerke in Leningrad und Kalinin zu sprengen”, so der Geheimdienst. Ihr Ziel war laut der staatlichen Nachrichtenagentur RIA, die Abschaltung der Reaktoren zu bewirken.
Auch Kreml-Sprecher Dmitri Peskow äußerte sich: “Tatsächlich halten die feindseligen Handlungen des Kiewer Regimes gegen unser Land an”, erklärte er gegenüber der russischen Nachrichtenagentur Interfax zufolge.
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