WEIHNACHTSFRIEDE für unsere Städte: Schluss mit den Hass-Demos!
Es reicht einfach: Immer mehr eXXpress-Leser fordern, dass es für unsere Städte einen echten Weihnachtsfrieden geben muss – die Hass-Demos gegen Israel sollen aufhören, es ist eine Zeit der Besinnung, des Zusammenrückens. Werden sich Politiker finden, die das auch durchsetzen?
Den Wienern reicht’s – und die Touristen schütteln nur noch die Köpfe: In den Wochen des Friedens, des Miteinanders, der Besinnung schreien aggressive Demonstranten vor unserem wichtigsten Symbol des Glaubens, dem Stephansdom, aber auch auf anderen Plätzen der Innenstadt ihre brutalen Hetz-Parolen gegen Israel, gegen jüdische Mitbürger, gegen den Westen – also auch gegen uns Europäer.
Die Polizisten, die für das Ertragen des lauten Hasses der Demonstranten zu bedauern sind, stehen immer direkt neben diesen Demonstrationen. Sie haben den Auftrag “der Behörde”, das alles zuzulassen: Es sei “gelebte Meinungsfreiheit”, die Auslöschung des Staates Israel zu fordern – wohl wissend, dass dies nicht ohne einem millionenfachen Mord an den Bewohnern dieses Staates möglich wäre, dass die Umsetzung der mit Hass gerufenen “River to the Sea”-Wünsche ohne der massenhaften Tötung von Frauen, Kindern, Senioren in Israel nicht durchführbar wäre.
Vorschlag für die Weihnachtszeit: 100-Meter-Bannmeile um jede Kirche
Fast täglich erleben die Österreicher jetzt diese Hass-Demonstrationen, und nur wenige Politiker von der ÖVP und der FPÖ haben bisher gewagt, dagegen aufzutreten: Auch Stimmen von eingebürgerten Islamisten zählen bei einer Nationalratswahl 2024 als gültige Stimmen.
Dabei wäre alles relativ einfach , meinte kürzlich ein eXXpress-Leser ins einem Kommentar: “Warum kann die Landespolizeidirektion Wien gemeinsam mit der Wiener Stadtregierung nicht in einer erhöhten Terrorwarnstufe eine Bannmeile rund um unsere Kirchen verordnen? Einfache Regel: Im Umkreis von einhundert Metern rund um ein Gotteshaus darf vom 15. November bis inklusive 6. Jänner keine Demonstration stattfinden. Für die aggressiven Fans der Hamas und anderer Terrorgruppen bleibt dann noch genug Platz für Demos – nur eben nicht in der Innenstadt.”
Damit wäre der Weihnachtsfriede gewahrt: Nach Jahren mit Corona, mit der Sorge über die Folgen des Krieges in der Ukraine, nach härtester wirtschaftlicher Belastung durch massive Abkassiererei der Energiekonzerne und einer extremen Teuerung der Lebensmittel haben sich die Österreicher eine schöne, ruhige Weihnachtszeit wirklich verdient.
Werden sich Politiker finden, die diesen Wunsch unterstützen?
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