Weltweite Proteste: Russische Botschaft in London "zugemüllt"
Besonders vor russischen Botschaften gibt es weltweit Proteste gegen Putins Angriffskrieg auf die Ukraine und dessen Konsequenzen. Russische Diplomaten wurden aus mehreren EU-Ländern ausgewiesen. Zuletzt auch aus Österreich. Lautstarke Proteste gibt es auch vor der russischen Botschaft in London.
Zwar ist Großbritannien aus der EU ausgeschieden, Krieg ist jedoch auch für den Inselstaat keine Lösung. Dementsprechend werden auch in England die Stimmen gegen Putins Krieg immer lauter. Zu Protesten kam es vor der russischen Botschaft in London. Diese wurde von Demonstranten zugefüllt. Es wurden Gegenstände zur Botschaft gebracht, die russische Streitkräfte Ukrainern bei Plünderungen genommen haben sollen. Darunter Spielzeug, Waschmaschinen, Trockner, Lumpen und Bettwäsche.
#London zeigte lange ❤️ für Russland; vor allem für russische Oligarchen und ihre Vermögen. Das hat sich inzwischen grundlegend geändert. Heute Abend deutlich zu hören, gegenüber der gut bewachten russischen Botschaft. #NoWar #Ukraine️ #UkraineKrieg #UkraineWar @srfnews pic.twitter.com/KJWuNaFWZG
— Michael Gerber (@gerbermic) April 7, 2022
Russische Botschaft in Bukarest von Auto gerammt
Auch in mehreren EU-Ländern war es zu Protesten gekommen, die sich gegen russischen Botschaften richten. Zuletzt hat in der rumänischen Hauptstadt Bukarest ein Auto das Tor der russischen Botschaft gerammt. Der Fahrer ist dabei ums Leben gekommen. Das Auto hatte sicher verkeilt und ist in Flammen aufgegangen.
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