Weltweite Studie: Ablehnung weiterer Zuwanderung in Österreich am stärksten
Bei dieser neuen Studie ist Österreich nach mehreren Asylwellen und nach all den erlebten Straftaten krimineller Migranten nicht ganz so überraschend an erster Stelle: 34 % halten es für das wichtigste Thema, die Zuwanderung zu reduzieren.
Auch diese neuen Daten aus der Alliance of Democracies des Ex-NATO-Chefs Anders Fogh Rasmussen bestätigen, wie wichtig das Thema Zuwanderungs-Reduzierung mittlerweile den Österreichern ist: Während die grünen Regierungspartner Fördersummen für den Ausbau des Verständnisses für Drag-Queens versprechen und über ohnehin zu teure e-fuels-Fahrzeuge diskutiert wird, sehen 34 % der Bevölkerung eine Verringerung der Migration als wichtigstes Thema.
In Österreich ist dieser Wert weltweit am höchsten, berichtet jetzt die deutsche Tageszeitung die Welt: Die höchsten Werte aller 53 analysierten Staaten gab es demnach in Mitteleuropa mit Österreich (34 Prozent), Deutschland (31) und den Niederlanden (30). Es folgen Frankreich (28) und Schweden (27). Erstes Nicht-EU-Land ist dann Chile mit 26 Prozent.
Österreicher sehen auch negative Folgen der Zuwanderung
Den Menschen in ganz Europa sei die Verringerung der Einwanderung nach dieser internationalen Umfrage zufolge wesentlich wichtiger im Rest der Welt. Was insofern nicht verwundert, weil Nationen an den Haupteinfallsrouten der Migranten aus dem Nahen Osten oder aus den afrikanischen Ländern bereits seit Jahren auch die negativen Folgen dieser Zuwanderung zu bewältigen haben – hohe Kosten der Verpflegung, Unterbringung und Betreuung der Zuwanderer, Milliardeninvestitionen in den Grenzschutz, dazu noch zahlreiche Straftaten durch Migranten.
Allein in den vergangenen Tagen kam es in Wien zu mehreren Messerangriffen, bei denen der Anteil der Migranten als Tatverdächtige bei 100 Prozent lag. Außerdem wurde ein Mordverdächtiger aus dem Iran verhaftet – und die Macheten-Bande, die einen Algerier bei der Wiener U6-Station Jägerstraße die Hände und Füße abgehackt hat, ist noch immer auf der Flucht.
Weltweit betrachtet ist den Befragten in der neuen Studie aber wichtiger, dass sich ihre Regierungen mehr auf die Armutsverringerung, den Kampf gegen Korruption sowie die Förderung des Wirtschaftswachstums, die Verbesserung der Gesundheitsvorsorge und der Bildung fokussieren.
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