Wie J.D. Vance mit seiner Rede in München die Politik für immer verändern wird
Vierzig Jahre hat es gedauert, bis Deutschland den 8. Mai 1945 als „Tag der Befreiung“ anerkannte. Nun versuchen die Amerikaner erneut, die Deutschen zu befreien. Was sich am Freitag auf der Bühne der Münchner Sicherheitskonferenz abspielte, war das Ringen um Vergangenheit oder Zukunft. Vor der geballten Beharrungskraft europäischer und deutscher Spitzenpolitiker beschwor US-Vizepräsident J. D. Vance im Saal den Geist einer neuen Freiheit, die von rechts kommt, analysiert Pauline Voss.
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