
Wiederkehr (NEOS) zu Gruppenvergewaltigung: „Täter sollen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen“
Der Fall der Serienvergewaltigung eines 12-jährigen Mädchens durch 17 Jugendliche im Alter von 13 bis 18 Jahren hat tiefe Betroffenheit und Entsetzen ausgelöst. Die Politik ist fassungslos: Die Täter sollen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen, fordert Vizebürgermeister Christoph Wiederkehr (NEOS).
Die Täter, überwiegend mit Migrationshintergrund, sollen das Mädchen über Monate hinweg systematisch missbraucht und vergewaltigt haben. Sie filmten die Taten und erpressten ihr Opfer mit den Videos, um weitere Übergriffe zu erzwingen.
Vizebürgermeister und Jugendstadtrat Christoph Wiederkehr (NEOS) äußert sich gegenüber dem eXXpress am Freitag bestürzt und fordert ein konsequentes Vorgehen: „Ich bin erschüttert, wütend, sprachlos. Alle Institutionen der Stadt und des Bundes müssen hier jetzt zusammenarbeiten. Die Polizei ist zuerst gefragt und dann die Justiz.“ Und weiter: „Die Täter sollen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Unserer Aufgabe ist es, Jugendliche und Kinder zu schützen und wir brauchen weitere Investitionen in Präventionsmaßnahmen.“
Die Polizei ist zuerst gefragt, dann die Justiz. Die Täter sollen mit der vollen Härte des Gesetzes rechnen. Unserer Aufgabe ist, Jugendliche und Kinder zu schützen, weitere Investitionen in Prävention sind nötig. Gut, dass es eine Arbeitsgruppe der Wiener Polizei dazu gibt. 2/2
— Christoph Wiederkehr (@chriswiederkehr) March 1, 2024
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